Vom Plumsklo bis zum Hühnerstall
Wo unsere Urgroßeltern ihre Münzen und Schätze versteckten. Eine kleine Übersicht über die Schatz- und Münzverstecke von damals.
Münzverstecke und Schmuckverstecke befanden sich oft unter Zaunpfosten und alten Wäschetrocknerpfosten.
Mancher Schatz war vergraben in der Nähe alter Bäume (etwa Ulmen) im Hinterhof.
Im Dachsparren von Plumpsklos fanden sich nicht selten Münzverstecke.
Unter dem Boden oder in versteckten Öffnungen in Pfosten von Ställen, etwa Hühnerställen, da die Tiere als natürliche Alarmanlage dienten, waren besondere Wertsachen verborgen.
Verstecke waren auf der Rückseite von Bilderrahmen.
Münzen fanden sich in den Rasierklingenschlitzen von Arzneischränken.
Ungenutzte Rohre im Hausbau galten auch als beliebtes Schatzversteck.
Unter lockeren Brettern auf alten Dachböden befanden sich auch gerne Wertsachen.
Hinter lockeren Steinen in der Kellerwand wartete nicht selten ein Münzversteck.
In der Nähe des Hausbrunnens hatten die Urgroßeltern gerne einen Hort vergraben.
Münzen wurden auch in alten viereckigen Türschlössern versteckt.
Manche Schätze fanden sich in der Nähe von alten Feuerstellen und Kaminen.
In einem versteckten Stauraum unter der Haustreppe traten auch oft Wertgegenstände zu Tage.
Papiergeld wurde auch in Tapeten versteckt
Auch ein gutes Versteck sind hohle Griffe von Werkzeugen
In ausgehöhlten Felsbrocken, die mit der Öffnung nach unten aufgestellt wurden, konnten größere Kisten verborgen werden.
In ausgehölten Dachschindeln fanden sich Münzen.
In hohlen Bettgestellen, bei denen der obere Teile, jedes Beines abzuschrauben war, fand man Münzverstecke.
In der Kleidung, eingenäht, die in älteren Kleiderschränken schlummern, warteten nicht selten kleine Wertanlagen.
Auch Fahrradschläuche, Kopfpölster und das Innenleben von Traktorsitzen dienten als kleine Hortverstecke.
Im Leerraum zwischen den Holzstämmen und dem Grundstein von Blockhütten, wurden des Öfteren Schätze aller Art versteckt.