Von R. Stöver
Trovecy – dies bedeutet dass Grundstücke und Landflächen, in freier Natur oder auch auf bebautem Raum, eingeschätzt werden hinsichtlich möglicher vorhandener Schätze. Dies wird nicht nur in professioneller Form durchgeführt. Auch viele Hobby-Schatzsucher begeben sich mit Hilfe von Landkarten oder neuem elektronischem Equipment auf die Suche nach alten Goldmünzen und Haushaltsgegenständen, Schmuck und altertümlichen Waffen, Tierknochen et cetera. Dabei spielt die topographische Beschaffenheit eines Grundstücks eine große Rolle. An bestimmten Oberflächenstrukturen lassen sich eventuell Hinweise auf einen Fundort von interessanten Gegenständen ablesen. Die Frage die sich hier stellt ist, ob Schatzsucher im Rahmen ihrer Arbeit einen erweiterten Finderlohn erhalten sollten.
Lesetipp: Wirtschaftmodell für Schatzsucher
von Sozialwissenschaftler R. Stöver –