Tipps und Tricks für sinnvolles Fernschätzen und Schätzen lassen
Beim Eintragen und Schätzen lassen:
Empfohlen sei, ein aussagekräftiges Bild zu wählen, das den antiken Gegenstand in voller Pracht offenbart. Das Bild kann auch mehrere Ansichten der Antiquität zeigen, sofern dies sinnvoll ist.
Die Beschreibung sollte so aussagekräftig wie möglich sein. Bei von Mensch geschaffenen Wertsachen sollte das Alter, der Markennamen und der Namen des Herstellers, Größe, Künstler und der Zustand des Kunstwerks beschrieben werden. Bei Mineralien ist der Fundkontext von Interesse, sowie Gewicht, Reinheit und Größe. Sollte ein Mineral unbekannt sein, könnten Angaben über Tenazität, Bruch, Strichfarbe und Mohshärte von Nutzen sein. Mögliche Meteoriten können schon auf Magnetismus hin geprüft werden. Somit können Fernschätzer die Art des Minerals einschätzen. Der Content sollte unverändert bestehen bleiben, damit sich die Schätzwert-Liste mit Anmerkungen im Lauf der Zeit zu einem aussagekräftigen Gesamtbild formt.
Antiquität schätzen lassen..
Beim Schätzen:
Sollte die Recherche anhand von Bild und Beschreibung schwierig sein, da die Daten zu wenig aussagekräftig sind, gilt es das für das Soziale Fernschätzen wichtige Anmerkungsfeld zu nutzen um Bedingungen für den geschätzten Wert anzugeben. Etwa: Wert zwischen 1000 – 1500 Euro, Anmerkung: Geige ist in guten Zustand und von Hersteller … Bei der Wertermittlung kann eine Zusammenarbeit mit Antiquitätenhändlern und Schätzmeistern sinnvoll sein, oder Preisrecherchen von verkauften identischen Wertsachen.