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BuschaLascha: Eine neue Trovecyformel neologisiert sich,

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die Buschalascha, also Burg zu Schatzkammer verhält sich wie Landschaft zu Schatz.

Burgbau: Unbedingt verstanden haben sollte man jene Motive die hinter der Architektur und der konkreten Wahl der Platzierung der Festung stehen. Die Suche nach Schutz und Kontrolle, verlangten bestimmte Mauern und Türme der Burg an bestimmten Hügeln und Abschüssen zu bauen.

Schatzkammer: Die Entscheidung die Schatzkammer in der Burg an ihrer Stelle zu bauen, wurde aus interessanten psychologischen Gründen gefällt. Zu bedenken galt, nicht nur den Schutz den die Burg nach außen bot zu berücksichtigen, sondern auch den Vertrauenskreis innerhalb der Burg. Wo hatten Besucher Zugang und Einsicht, wo nur Vertraute. Die Schatzkammer durfte nur wenigen Erwählten bekannt und der Zutritt möglich gewesen sein.

Landschaft: Im alltäglichen Denken mag es schwer fallen, korrelierend die Psychologie der Burgarchitektur mit jener des natürlichen Terrains, Siedlungen und der Topographie zu vergleichen. Gelingt dies jedoch, dann sei der letzte Schritt zu nennen.

Schatzkammer: Die motivationalen Kriterien für die Burgarchitektur verhalten sich zur Verortung und Architektur der eigenen „Schatzkammer“, wie die motivationalen „Übersetzung“ dieser (Burgbau-)Motive in Umgebung/Landschaft zu den psychologischen Faktoren für die Wahl eines darin gelegenen Schatzverstecks.

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